Aicha, 13 Jahre alt, verließ gemeinsam mit ihrer Mutter ihre Heimat Niger in Richtung Burkina Faso, um Arbeit zu finden. Jetzt ist sie wieder im Niger.
Niger – Niger hatte bereits vor der Krise mit Konflikten, Naturkatastrophen, Mangelernährung und Wasserknappheit zu kämpfen. UNICEF arbeitet eng mit der Regierung und ihren Partnern zusammen, um eine weitere Ausbreitung des COVID-19-Virus im Land zu verhindern. Nachdem beispielsweise hunderte migrierte Familien in ihre Heimat zurückkehrten und in einem Lager ausharren mussten, stellte UNICEF Wasser-, Sanitär- und Hygienedienste bereit. UNICEF baute und unterhielt 15 Latrinen, installierte 70 Handwaschvorrichtungen mit Seife und stellte Sammelbehälter für Abfälle auf, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. (Foto: © UNICEF/UNI331384/Haro)